Bei einem Schädelhirntrauma (durch z.B. einen Schlag oder Unfall) und auch bei schweren Gehirnerschütterungen, bzw. den Folgeerscheinungen, sind eine gute Therapie wichtig. Oftmals treten im Nachhinein noch Beschwerden auf, die den Alltag stark einschränken können. Lesen Sie hier Berichte von betroffen Patienten, bei denen eine alternative Therapie eine erfolgreiche Behandlungsmöglichkeit war.
Früher unterschied man das Schädelhirntrauma in 3 Grade (Symptome). 1. Gehirnerschütterung (evtl. mit Amnesie), 2. Gehirnprellung (mit mehr als 10 min. Bewusstlosigkeit) und 3. Gehirnquetschung (mit längerer als 60 min. Bewusstlosigkeit). Es gibt einige Therapien.
2 Monate im Koma nach schwerem Autounfall
N. D. * von Beruf Bäcker hatte am 24.02.2002 einen schweren Autounfall auf der A2. Er erlitt ein schweres Schädelhirntrauma 3. Grades. Über 2 Monate lag er im künstlichen Koma auf der Intensivstation.
Am 18. August wurde er in die Rehaklinik verlegt. Dort musste er wieder alles erlernen wie ein kleines Baby. Da er aber keinen großen Fortschritt machte und sein Kopfdruck immer höher wurde bekam er einen Shunt eingesetzt. Es war eine sehr schwierige Zeit mit ihm. Im März 2004 musste er aus der Rehaklinik. Da wir keinen passenden Wohnraum für ihn hatten musste er für einige Monate in ein Pflegeheim.
Von seiner Freundin mit Kleinkind wurde er verlassen. Nico hatte keinen Mut mehr. Wir fanden ein behindertengerechtes Haus und konnten unseren Sohn nach Hause holen. Ich gab meine Arbeit auf, den N. brauchte bei allem Hilfe und musste auch gewindelt werden. Dann hörten wir von Herrn Ralf Drevermann und setzten uns mit ihm in Verbindung.
N. war immer sehr laut und auch manchmal sehr jähzornig. Herr Drevermann versprach uns keine großen Wunder. Aber wir gaben nicht auf. Durch auflegen der Hände von Herrn Drevermann und Homöopathischen Mitteln wurde Nico wieder ruhiger und auch wieder umgänglicher. Mit der Hilfe von Herrn Drevermann ist er wieder viel Selbstständiger geworden und geht auch wieder einige Schritte alleine. N. hat wieder einen Lebensmut und Freude am Leben.
(Familienname ist bekannt)
Eine Gehirnerschütterung kann z.B. durch Stürze, Sportverletzungen oder Stöße an den Kopf entstehen. Symptome wie z.B. Schwindel, Kopfschmerzen oder Bewusstlosigkeit können auftreten. um Folgeschäden zu vermeiden, sollte man eine Gehirnerschütterung immer abklären.
Durch 5 schwere Unfälle/Gehirnerschütterungen in der Kindheit - u.a. Sturz aus ca. 5 1/2 m Höhe auf Kopfsteinpflaster als Sechsjährige - ständige Benommenheit - keinen klaren Kopf - und Gleichgewichtsstörungen.
Meine Erfahrungen während einer längeren Behandlungsphase bei Herrn Ralf Drevermann zwischen Januar und Juni 2011 (16 Behandlungen) Mein Alter: 76 Jahre
Ein Unfall als 23-jährige, wobei der Sehnerv des linken Auges verletzt wurde mit weiterer Schwächung des Kopfes und Einschränkung der Seh- und Lesefähigkeit (während einer Schwangerschaft sogar vorübergehendes Erblinden des linken Auges). Durch Behandlung mit Blutegeln und Akupunktur des Kopfes waren im Lauf der Zeit die Augenhintergrundschmerzen geringer und kurze Lesephasen möglich geworden. 1977 Otosklerose und 1. Ohren-OP rechts (des besseren Ohres) mit Implantat alstelle des Steigbügels. OP gelungen, sodass eine Hörfähigkeit rechts von 95% erreicht wurde. Dann nach Monaten von Überforderung im Jahr 1983 Hörsturz und Abfall der Hörfähigkeit rechts auf 30%. Danach (1983, 1984, 1985) drei dramatisch verlaufende Operationen des linken Ohres mit der Absicht , die Hörfähigkeit auf 30% hochzuziehen. Alle drei OPs misslangen und hatten zur Folge, dass auf beiden Seiten die Schallwellen nicht mehr ankamen. Zu dem Augenleiden nun die extreme Anstrengung und Überforderung, vom Gehör her das Leben zu meistern unter Zuhilfenahme von Lippen-Ablesen, was bei vielen Menschen nicht möglich ist, weil sie kaum artikulieren.
Der Versuch, rechts ein Hörgerät zu tragen, scheiterte, da der Silberdraht (Ersatzsteigbügel) im linken Ohr so stark mitschwingt, dass Gleichgewichtsstörungen bis zum Erbrechen ausgelöst werden. Auch ohne Hörgerät lösen starke Vibrationen wie Presslufthammer, Martinshorn, Zugquietschen usw. solche Reaktionen aus. Sie sind allerdings nach ca. 15 Jahren schwächer geworden.
Nun also ein später Versuch bei Herrn Drevermann, eine eventuelle Verbesserung zu erreichen, ohne große Erwartungen. Mir wurde wiederholt gesagt, dass ich extrem spürig sei. Sicher entwickelt der Mensch bei solchen Defekten andere Antennen.
Ich hatte nur eine vage Erinnerung an meine Kindheit vor dem 6. Lebensjahr. Auch die späteren Jahre waren überschattet von dem Gefühl, immer benommen zu sein, nicht in vollem Umfang denken zu können. Nun kam gleich bei der ersten Behandlung von Herrn Drevermann am Kopf das klare Bild einer frühstkindlichen Begebenheit, auf als mein Vater versuchte, mich umzubringen - aus Not, weil meine Mutter nach 7 Geburten am Ende ihrer Kräfte war - dem Tod nahe. Er wollte das Leben seiner Frau retten. Mein Vater tauchte bei den bei den weiteren Behandlungen auf in unterschiedlicher Weise. Da mein Vater mir mein ganzes Leben lang fremd geblieben war, - irgend etwas spürte ich unterschwellig als trennend zwischen ihm und mir, ich konnte mich auch nicht erinnern, jemals von ihm auf den Schoß genommen worden zu sein - zeigte sich nun für mich die Möglichkeit, ihm zu begegnen, ihm im Nachhinein nahe zu kommen, ihn lieb zu gewinnen. Und von Herzen erlebte ich eine Aussöhnung mit ihm, ein wunderbares Geschenk des Himmels noch zu meiner Erdenzeit, die vermutlich nicht mehr so lange währen wird.
Auch meine geliebte Mutter, die starb, als ich 7 Jahre alt war, durfte ich während der Behandlung "durchleben". Nie hatte ich über ihren Verlust gesprochen, man hielt mich als Jüngste in der Geschwisterreihe noch zu klein, um die Tragweite ihres Todes zu erfassen, und ich ließ alle bei dem Glauben. Nun durchlebte ich eine unvorstellbare Sehnsucht nach ihr, ich schrie nach ihr und fühlte mich von ihr total verlassen. Und ich, die ich nach außen immer die Starke spielte, musste von mir zugeben, wie bedürftig ich ihrer war.
In meiner Erinnerung an den besonders markanten Unfall als Sechsjährige spürte ich immer noch dieses Hinabstürzen durch die Luft, aber der Aufprall auf dem Kopfsteinpflaster war wie gelöscht. Das änderte sich während einiger Behandlungen. Ich sah genau, dass ich mit meiner linken Gesichtsseite aufschlug mit schrecklichen Bildern vom Innern des Kopfes und den Knochenschäden. Die Schmerzen, die Herr Drevermann nun während den Behandlungen hervorholte, waren zweitweilig kaum zu ertragen. Auf dem Weg zum Bus schwankte ich oft und ging zickzack, fiel im Zug wie in einen Ohnmachtsschlaf, und zuhause brauchte es oft noch eines weiteren Tages, bis ich mich nach schrecklichen Kopf- und Knochenschmerzen und Schwindel wieder normal fühlte. Wüsste ich nicht um die häufigen Erstverschlimmerungen nach homöopathischen Behandlungen - ich wäre wohl geschockt gewesen. Aber so ging ich voll Vertrauen durch diese harten Erfahrungen wohl wissend: es wird besser. Und es ist besser geworden. Aber bis in die letzten Behandlungen kamen immer wieder Schmerzen auf, andere, neuartige, aber weniger stark. Bis auf den Nerv des linken Auges, der bei der letzten Behandlung plötzlich wieder heftig schmerzte.
Die Augen sind entspannter, und ich kann viel länger lesen. Einmal habe ich 4 Stunden am Stück gelesen, ohne in Gedanken abzuweichen. Welch ein Geschenk! Ein Lesehunger hat sich bei mir eingestellt: derzeit liegen nicht drei sondern acht Bücher auf meinem Nachttisch!
Das "geschlossene" linke Ohr hat sich etwas geöffnet; wenn jemand nah am linken Ohr spricht, kann ich ihn verstehen. In Gesellschaft bin ich nicht so schnell überanstrengt wie sonst. Zwei Tage lang habe ich sogar Menschen aus der Entfernung sprechen hören, das heißt, die Schallwellen müssen mich wie ein Wunder erreicht haben. Dieser Zustand ist nicht geblieben, aber es zeigt doch, dass es unter günstigster Bedingung diese Möglichkeit gibt.
Eine wunderbare Sache ist zudem eingetreten, mit der ich gar nicht rechnete:
Ich leide an diversen Lebensmittelunverträglichkeiten oder -allergie, so z.B. bei Milchzucker und Laktose. So vertrug ich noch nicht einmal Globuli. Nun habe ich bei der Einnahme nicht die geringsten Reaktionen.
: Seitdem ich mich erinnern kann, litt ich an kalten Händen und noch schlimmer: kalten Füßen. Wenn sie einen gewissen Kältegrad hatten, halfen weder Wärmeflasche, noch ein Berg Decken, noch die stärksten Bewegungen, sie zu erwärmen, sondern nur ein ganz heißes Bad, das ich manchmal mitten in der Nacht nehmen musste. Da wärmten sie allmählich auf, und die bleiche weiße Haut wurde rot.
Nun erlebte ich während vieler Behandlungen von Herrn Drevermann und zwar immer dann, wenn er die Schädeldecke behandelte, dass Gesicht, Oberkörper und vor allem die Hände heiß, während im Gegensatz dazu die Füße eiskalt wurden. Erst während der Heimfahrt kam Leben in die Füße, und sie wärmten auf. Jedesmal neu war es eine Überraschung für mich. - Derzeit erlebe ich jeden Morgen beim Erwachen, wie Hände und Füße warm pulsieren. Wunderbar!
Im Ganzen fühle ich mich kräftiger und leistungsfähiger.
Wieso es zu den frühkindlichen Erinnerungen und seelischen Erlebnissen während der Behandlung kam, weiß ich nicht; bei Heilungsberichten, die mir bislang in die Hände kamen, war davon nicht die Rede.
H.F.L. *
Weitere Infos:
Gehirnerschütterung / Schädelhirntrauma: Wikipedia
Heiler.org
*Um Patienten, ihre Angehörigen und Kinder im privaten und beruflichen Bereich zu schützen, werden Namen werden aus Datenschutzgründen nur gekürzt angegeben und keine Originalbilder verwendet.
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