Diese Erkrankung ist bei Tieren nichts Außergewöhnliches. Auch sie können unter verschiedenen Allergien leiden. Oft macht es sich über die Haut oder die Augen bemerkbar und bei vielen Rassen ist es vererblich. Tiere kann man auch sehr gut homöopathisch behandeln und es gibt viele alternative Therapien um dem Tier zu helfen.
Mit ca. einem Jahr bekam unser WHWT als anfängliches Symptom rote Pfoten. Durchs dauernde Lecken waren sie auch noch angeschwollen. Bin zuerst zum TA. Sie wollte ihn mit Spritzen behandeln, damit der Juckreiz zurück geht.
Das wollte ich nicht. Meine Züchterin empfahl mir ein spezielles Shampoo. Damit habe ich meinen Hund erst behandelt. Er musste zur Nacht immer Strümpfe anbekommen, sonst hätte er weiter geleckt. Es wurde erst besser, aber sobald ich mit der Behandlung aufgehört hatte fing alles von vorne an. Dann hörte ich, dass man mit Hunden auch zum Heilpraktiker gehen kann. Eine Bekannte empfahl mir Herrn Ralf Drevermann, den ich auch kontaktierte.
Er kam zu mir zum Hausbesuch und erklärte mir den Hund testen zu wollen. Ich sollte alle Hundelebensmittel und die Lebensmittel im Haus die ich unserem Hund nebenbei gefüttert habe bringen. Herr Drevermann testete alle aus. Nach der Behandlung durch Herrn Drevermann verbesserte sich der Zustand unseres Hundes zunehmend. Nach ca. drei Monaten war Louis Beschwerdefrei da wir uns an die Behandlung gehalten haben. Wir sind froh diesen Weg gegangen zu sein.
P. R. *
Weitere Infos:
Allergie: Wikipedia
Heiler.org
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