Viele Menschen haben eine Schilddrüsenerkrankung, einige merken es erst zunächst nicht, andere zeigen Probleme wie z.B. Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme, Lustlosigkeit oder man ist rastlos. Hier kann eine Schilddrüsenerkrankung (Unterfunktion /Überfunktion oder auch ein Schilddrüsenknoten) vorliegen.
Lesen Sie hier Erfahrungsberichte von Patienten, bei denen eine Schilddrüsenerkrankung erfolgreich behandelt wurde.
PATIENTENBERICHTE
Erfolgreiche Behandlung:
Seit ein paar Jahren litt ich unter einer vergrößerten Schilddrüse mit einem ständigen Kloßgefühl im Hals und Schluckbeschwerden. Im Laufe der Zeit bildeten sich immer mehr Knoten.
Eines Tages hatte ich einen Autounfall und ein Schleudertrauma. Aufgrund der Schmerzen und dem Druckgefühl bin ich zum Arzt gegangen und dieser hat auch gleich ein Ultraschall von der Schilddrüse gemacht. Dabei stellte er fest, dass ein Schilddrüsenknoten so groß war, dass er mir riet, sofort die Schilddrüse operativ entfernen zu lassen. Ich hatte große Angst und wollte nach einer alternativen Schilddrüsenknoten Behandlung suchen. Da fiel mir ein, dass ich von Herrn Ralf Drevermann schon vor Jahren in der Zeitung gelesen habe. Ich hatte schon immer vor, ihn aufzusuchen, aber mit der vergrößerten Schilddrüse habe ich es immer herausgeschoben. Doch jetzt hatte ich sehr große Angst vor einer endgültigen OP und wollte es einfach versuchen. Ich habe sofort bei meiner Schwiegermutter den Artikel über Herrn Drevermann rausgesucht, ihn angerufen und auch sehr schnell einen Termin bekommen. Ich habe vor Freude geweint und hatte so viel Hoffnung.
M. F. *
Bei der Schilddrüsenknoten Behandlung verspürte ich sofort Kribbeln, Wärme und mit geschlossenen Augen nahm ich so viele Farben war. Das war so unglaublich und sehr angenehm.
Ich fühlte mich richtig wohl und hatte das Gefühl: " jetzt geht es aufwärts". Ich war 6-mal zur Behandlung bei Herrn Ralf Drevermann und nach ca. 5 Wochen musste ich zur Kontrolle zur Radiologin. Diese traute ihren Augen nicht! Alle Schilddrüsenknoten waren verschwunden – auch der ganz Große! Es ist wie ein Wunder und ich bin total glücklich und dankbar, da ich nicht mehr operiert werden muss. Mein Autounfall war für mich ein Wink des Schicksals – endlich etwas gegen die Schilddrüsenknoten zu unternehmen. Sonst hätte ich alles noch weiter herausgeschoben.
In Dankbarkeit
T. B. *
Zuerst einmal möchte ich Ihnen Mut machen. Wir wissen nur einen Teil davon, wie unser Hormonsystem funktioniert und von welchen Einflüssen es gesteuert wird und abhängig ist. Als Mutter von zwei Töchtern wird man mit der Zeit etwas entspannter. Das sollte aber nicht heißen, dass ich meine Schilddrüsenknoten auf die leichte Schulter genommen habe.
Was ich damit meine ist folgendes....
Der Kinderarzt erklärte mir oft, bei den Erkrankungen meiner Kinder, die Zusammenhänge wie Stress und Magenschmerzen, oder vor Klassenarbeiten auftretende Kopfschmerzen. Da war es mir klar, dass alle Menschen vielleicht einen gewissen Einfluss auf den Heilungsprozess haben können. Oder dass es Verbindungen im Körper geben kann, die durch irgendetwas in Unausgeglichenheit gekommen sind. Ich ließ die Knoten beim Arzt regelmäßig kontrollieren und versuchte Alternativen wie Autogenes Training, Schwimmen und einen geregelteren Alltag zu gestalten. Mehr Ruhe und weniger Aufregung. Die innere Ruhe finden. Somit war auch klar, dass einige Aufgaben im Haushalt an meinen Mann und an meine Mutter abgetreten wurden. Ich besaß jetzt etwas mehr Zeit, um Dinge für meine Gesundheit zu tun.
Da ich Alternativen wie Reiki zuvor schon ausprobiert hatte, gelang ich an die Adresse von einem Heiler aus Hamm. Es war sehr angenehm dort zu sein. Aber es war für mich auch intensiver, als bei den zuvor angewendeten Reiki Behandlungen. Hier merkte ich Wärme in meinem Hals. Ein Gefühl, was ich zuvor nie verspürt hatte. Nach diesen Heil-Anwendungen war das Gefühl in meinem Hals entspannter und die Ultraschalluntersuchen bestätigten eine Verkleinerung der Knoten in meiner Schilddrüse. Diese Schilddrüsenknoten sind deutlich kleiner geworden und dafür danke ich diesem Heiler, der dafür gesorgt hat, einen wichtigen Impuls mit seiner Schilddrüsenknoten Behandlung zu senden. Auch meine Schluckbeschwerden und dieses Kloßgefühl im Hals sind nicht mehr aufgetreten. Aber natürlich auch meiner Familie.
D. E. *
Hier finden Sie Informationen zu folgenden Schilddrüsen Erkrankungen:
Diese Schilddrüsen-Erkrankung zeigt sich oft durch z.B. Nervosität, Stimmungsschwankungen oder Schweissausbrüche uvm.. Es gibt aber alternative Therapiemethoden, die diese Symptome lindern können. Lesen Sie hier, wie es zu deutlichen Besserungen nach der Behandlung kam.
TROTZ HASHIMOTO GEHT ES MIR SEHR GUT.
Ich bin seit 9 Jahren Patientin von Ralf Drevermann. Ich möchte, Menschen die auch an Hashimoto leiden, Mut machen.
Vor 10 Jahren wurde erhielt ich die Diagnose Hashimoto. Damit einhergehend traten bei mir folgende Symptome auf: Nervosität, Halsschmerzen, nächtliche Schweissausbrüche und Stimmungsschwankungen. Eine Bekannte machte mich auf den Heilpraktiker Ralf Drevermann aufmerksam. Schon nach den ersten Behandlungen merkte ich eine deutliche Besserung. Bis zum heutigen Tag bin ich in regelmäßigen Abständen in Behandlungund fühle mich rundum körperlich wohl.
M. * aus dem Münsterland
Mehr über Hashimoto Thyreoiditis:
Vor 4 Jahren stellten die Ärzte bei mir die Autoimmunerkrankung Hashimoto fest. Ich war ständig müde und abgeschlagen. Mein Hausarzt, zu dem ich ein sehr gutes Vertrauen habe, klärte mich nach der ersten Blutuntersuchung auf. Die Schilddrüsenwerte waren verändert. Er überwies mich an einen Spezialisten (Endokrinologen), um noch weitere Abklärungen erfolgen zu lassen.
Der Verdacht auf eine Hashimoto Erkrankung erhärtete sich nach weiteren Blutuntersuchungen und einer Ultraschalluntersuchung. Der Hormonarzt verschrieb mir ein Mittel, um mein Allgemeinbefinden zu verbessern. Aber der Hinweis des Arztes, dass diese Erkrankung nicht zu heilen sei, ließ mich zuerst in ein tiefes Loch fallen. Nur eine Verbesserung der Symptomatik wäre bei vielen Patienten möglich. Bei weiteren Recherchen im Internet wurden verschiedene Verläufe aufgezeigt. Von Haarausfall, Reizbarkeit, Schwitzen und Herzklopfen war zu lesen. Alle diese Beschwerden hatte ich aber nicht. Da war neben dieser Abgeschlagenheit, die sich inzwischen verbessert hatte, noch dieses Kloß-Gefühl im Hals. Es war wie ein Druck, der zeitweise mehr oder weniger vorhanden war. Nach ca. 1 Jahr Behandlung beim Arzt und regelmäßigen Untersuchungen, orientierte ich mich weiter. Ich lass von einem Mittel, welches das Immunsystem unterstützen soll und auch von anderen Menschen mit Hashimoto, die zu einem Therapeuten gingen, um sich besser zu fühlen. Dieser Therapeut war Ralf Drevermann aus Hamm. Bei meinem ersten Telefonat bremste er mich aber etwas aus. Er könne nur unterstützend zu der Behandlung meines Arztes wirken. Den Versuch eine regulierende Wirkung zu haben, müsste man ausprobieren. Wir sahen uns 14 Tage später zur ersten Behandlung und ich war begeistert. Dieser Druck im Hals löste sich langsam, aber deutlich auf. In regelmäßigen Abständen fahre ich nach Hamm, um mich energetisch mit Drevermanns Händen behandeln zu lassen.
S. D. *
In diesem Bericht wurde die Nebenschilddrüse bei einer OP verletzt. Die Patientin litt viele Jahre unter starken Beschwerden, die ihr ganzes Leben beeinflusst haben. Die verletzte Drüse brachte im Körper alles durcheinander, so dass sie keine Lebensqualität und -freude mehr hatte.
Es ist für mich nicht so leicht über die letzten anderthalb Jahre aus meinem Leben zu berichten, weil ich lieber nach vorne blicke anstatt zurück. Es ist mir aber ein großes Anliegen mit diesem Schreiben anderen Menschen zu zeigen, dass es möglicherweise auch Hilfe für sie gibt.
Am 9. März 2009 wurde meine Schilddrüse komplett durch eine Routine-OP entfernt. Dabei wurden, wie sich erst später herausstellte, meine Nebenschilddrüsen verletzt (bzw. irritiert oder auch beleidigt - die Ärzte sind sich da nicht so einig), ist auch egal. Fakt ist nur, dass die Nebenschilddrüsen im Körper auch den Kalziumhaushalt steuern, was bei mir dann nicht mehr der Fall war und somit fing mein Leiden an. Ich bekam Symptome wie zunehmend Krämpfe, Kopfschmerzen, Übelkeit, Kreislauf- sowie Magen- und Darmprobleme und Gesichtskrämpfe über den ganzen Tag verteilt (und das fast täglich). Ich lag nur noch im Bett, war nur noch geplagt und erschöpft, aber es sollte noch schlimmer kommen! Pfötchenstellung, das heißt der ganze Körper verkrampfte und zwar so extrem, dass man bei vollem Bewusstsein erleben muss, dass man sich überhaupt nicht mehr bewegen kann. In der Notaufnahme wird man dann über einen Venentropf mit Calcium aufgefüllt und kommt anschließend für ca. zwei Tage auf die Intensivstation, denn das Ganze ist leider eine lebensbedrohliche Situation.
Sollte man zuviel Calcium im Blut haben sind die Symptome, sowie das ganze Krankenhausprogramm genau identisch wie bei zu wenig Calcium. Der einzige Unterschied bei zu hohem Calzium ist, dass man in der Notaufnahme das Calzium mit Medikamenten aus dem Körper ausschwemmt. Tja mein Leben war Notaufnahme, Krankenaufenthalt, Zuhause im Bett mit Schmerzen und sehr großer Angst, denn ohne Calcium kann man nun mal nicht leben. Darum musste ich mir Calcium von außen zuführen und damit es auch im Körper bleibt, nimmt man noch Vitamin D ein. Jedoch kann man es einfach nicht richtig dosieren, zu hoch oder zu niedrig, ein absolutes Desaster. Aber es geht noch besser: Man kann durch eine falsche Atmung sein Calciumwert ebenso verschieben. Was bei gesunden Menschen zum Glück nicht lebensbedrolich ist. Ich hatte so oft Todesängste, dass ich irgendwann an dem Punkt angekommen war: „Ich will jetzt sterben“. Meine Gedanken im Rückblick waren brutal, andere haben Krebs, die dürfen sterben und ich soll hier auf Ewig hinvegetieren?
Wir mussten umziehen von Würzburg nach Göttingen. Ich musste mein Zuhause verlassen und somit auch mein Bett, meine Zeit ohne Bett war kurz, kaum auf der Autobahn mitten in einem Sommerstau bekam ich Krämpfe, Angst sterben zu müssen und dann endlich kam der Krankenwagen. Und wieder die Notaufnahme und das übliche Programm. Danach kam der totale Zusammenbruch und nichts ging mehr. Ich lag drei Wochen mit Todessangst und allen miesen Symptomen allein in einer Wohnung die mir fremd war. Mein Lebensgefährte kam nur abends nach der Arbeit nach Hause und fand eine wimmernde, stöhnende Frau vor sich. Er brachte mich nach Göttingen in die Uni-Klinik, zum Glück. Die Ärzte erklärten uns dort dass die Medikamente, die ich für meine Nebenschilddrüsen einnahm, die Funktion gleichzeitig auch unterdrücken und dass sie glauben, dass meine Nebenschilddrüsen wieder anspringen würden, wenn ich die Tabletten absetze.
Da hatte ich endlich nach so langen Monaten ein Funken Hoffnung auf ein besseres Leben. Ich setzte die Tabletten über drei Wochen unter Beobachtung im Krankenhaus ab und siehe da, die Nebenschilddrüsen sprangen wieder an und sind dabei sich zu erholen. Aber wirklich besser ging es mir nicht, nur die Kopfschmerzen und die Übelkeit waren etwas leichter zu ertragen. Die Ärzte stellten dann fest, dass ich durch diese Odyssee täglich erhebliche Panikattacken erleide und schickten mich zum Glück für drei Monate auf eine psychosomatische Station, die mir sehr geholfen hat und wo ich liebe Freunde gefunden habe. Doch es ging mir immer noch nicht gut!
Ich hatte immer, auch wenn nicht mehr ganz so schlimm, meine Symptomatik. Diese hatten sich fest genagt an mir. Meine Endokrinologin sagte mir, meine Nebenschilddrüsen schwanken noch ein bisschen, doch das würde sich dann im Laufe der Zeit geben.
MIR UND MEINER NEBENSCHILDDRÜSE GEHT ES WIEDER GUT! Dieser Frau und meinem Therapeuten habe ich eben so mein Leben zu verdanken wie Ralf Drevermann. Wie lange wollte ich schon zu Herrn Ralf Drevermann, um mich von ihm behandeln zu lassen. Jedoch bin ich nur monatelang durch meine Panikattacken nie hingekommen. Jeder Versuch scheiterte ganz schnell. Zehn Minuten im Auto und ich wollte vor Angst, dass ich gleich wieder Krämpfe bekomme, am liebsten aus dem fahrenden Auto springen und mir endlich mein Leben nehmen. Also ging es wieder nach Hause. Jetzt also, wo meine Nebenschilddrüsen „nur noch“ schwanken (nur noch ist gut, denn man fühlt sich ab und zu immer noch ziemlich miserabel) war endlich der Tag gekommen, an dem ich einigermaßen psychisch stabil war um einen neuen Fahrversuch zu Herrn Ralf Drevermann zu versuchen.
Die erste Fahrt zu Herrn Ralf Drevermann, natürlich als Beifahrer, war nicht so toll, dafür aber die Behandlung. Unglaublich, er hatte wirklich kalte Hände und ich dachte nur bei mir: „Oh bitte, was soll das jetzt werden“. Doch dann wurde mir so heiß am Kopf und am Hals und was noch unglaublicher war, dass diese Fangowärme noch kontinuierlich zwei Tage anhielt. Es kam mir sogar der Gedanken, es gleich mit einem Kühlkissen zu versuchen. Habe ich natürlich nicht gemacht. Die nächste Fahrt war schon viel entspannter und jetzt fahre ich zwar immer noch als Beifahrer, aber bestimmt nicht mehr lange. Dann sitze ich selber wieder am Steuer! Nun gehe ich sogar für ein paar Stunden in der Woche arbeiten (das war früher undenkbar!). Ich fühle wieder das Leben, das Lachen, die Freude. Ich habe so gut wie kaum noch Schmerzen oder Angstattacken und die Nebenschilddrüsen erholen sich parallel. Danke an Herrn Ralf Drevermann. Mir wäre vielleicht viel Leid erspart geblieben, wenn ich Herrn Ralf Drevermann vor meiner Odysse kennen gelernt hätte. Das weiss ich genau, deshalb habe ich auch meinen 12jährigen Sohn mit zu Herrn Ralf Drevermann genommen.
Mein Sohn sollte sehr schnell am Ohr operiert werden. Es drohte ein Hörverlust. Wenn ich Operation höre, wird mir schlecht, deshalb was gut ist und der Mama eindeutig geholfen hat, kann dem Kind nicht schaden. Und so war es auch, man glaubt es kaum, die Ohrenärztin ist sehr erstaunt gewesen. Sie möchte nun das Ohr doch nicht gleich operieren, weil es sehr gut aussieht. Es soll erst mal für eine zeitlang kontrolliert werden. Ich möchte mich bei meinem Mann, meiner ganzen Familie und meinen Freunden für alles bedanken, denn sie waren alle auf ihre Weise tapfer, so wie ich.
Alle die das lesen, denen wünsche ich von ganzem Herzen: „Gebt nicht auf!“ holt Euch Hilfe.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Ralf Drevermann.
Eure D. H. *
Der Sohn sollte Schilddrüsenhormone einnehmen, da eine Schilddrüsenfunktionsstörung vorlag. Eine Schilddrüsenunterfunktion oder Schilddrüsenüberfunktion können verschiedene Symptome auslösen und auch die Psyche beeinflussen. Eine spezielle Therapie half dieser Patientin. Sie kann wieder ein normales Leben ohne jegliche Schilddrüsenhormone genießen.
Nach Aussagen des Internisten sollte und müßte mein Sohn sein Leben lang Medikamente nehmen, da seine Schilddrüse nicht richtig funktioniere.
Da er auch psychisch sehr angeschlagen war, suchten wir Herrn Ralf Drevermann auf. Nach einigen Terminen war schon eine merkliche Besserung der Psyche zu spüren. Circa 3 Wochen nach Beendigung der Behandlung suchten wir erneut den Internisten auf zur Erstellung eines Blutbildes und zusätzlicher Sonographie.
Der Internist konnte es zuerst nicht glauben und dachte das Blut wäre eventuell vertauscht worden. Bei der anschließenden Sonographie verstand er die Welt nicht mehr.!!! Bis heute braucht er keine Medikamente für die Schilddrüse mehr einzunehmen. Trotz mehrmaliger Kontrolle.!!! Das war vor ungefähr 13 Jahren.!!! Mittlerweile sind wir mein Sohn und ich langjährige und dankbare Patienten geworden.
Liebe Grüße
R.A. * und S. A. *
Weitere Infos:
zum Thema Hashimoto: Wikipedia
zum Thema Nebenschilddrüse: Wikipedia
zum Thema Schilddrüsenhormone: Wikipedia
Heiler.org
*Um Patienten, ihre Angehörigen und Kinder im privaten und beruflichen Bereich zu schützen, werden Namen werden aus Datenschutzgründen nur gekürzt angegeben und keine Originalbilder verwendet.
Fotos: Pixabay & Fotolia