Lähmungserscheinungen und motorische Störungen können in den unterschiedlichsten Bereichen (z.B. Beine, Hand etc.) auftreten. Bei diesen Symptomen sollte die Ursache dafür immer abgeklärt werden.
Zeitschrift: Avanti
Weil die Ärzte nicht weiterwussten, suchte eine Frau ungewöhnliche Hilfe. Meistens entscheiden wir uns erst, wenn wir nichts mehr zu verlieren haben, Hilfe auch in Bereichen zu suchen, die wir mit unserem Wissen nicht begreifen können …
„Ein Energieheiler rettete mein Leben“
Isabel Cansino bei einer Energiebehandlung, die ihren von starken Medikamenten angegriffenen Körper aufbaut.
Bei mir war es zumindest so“, berichtet Isabel Cansino aus Gelsenkirchen. Sechs Monate schleppte sie sich von Arzt zu Arzt. Doch alles, was sie erhielt, waren Medikamente, die nicht halfen. Eine richtige Diagnose konnte kein Arzt stellen – bis es fast zu spät war! „Es begann im Oktober ´98“, so die 27-Jährige. „Ich hatte plötzlich stechende Schmerzen im Bein.“ Ein Orthopäde kam zu einer niederschmetternden Diagnose: „Knochenmark-Eiterung in der Wirbelsäule.
„Sie werden im Rollstuhl landen …“ Er gab ihr Schmerzmittel – das war´s.
Der Grund der Lähmung wurde nicht entdeckt
Für Isabel brach die Welt zusammen. Sie suchte bei den verschiedensten Ärzten Hilfe. Ohne Erfolg. Zwar stellte sich heraus, dass es doch keine Knochenmark-Eiterung war, trotzdem konnte der wahre Grund für die einsetzenden Lähmungen nicht entdeckt werden. Isabel bekam Antibiotika, Spritzen und noch stärkere Medikamente. „Mein Kreislauf brach dadurch ständig zusammen. Und ich wurde gegen fast alles allergisch! Mein Körper war mit Pusteln bedeckt. Ich war mit meiner Kraft am Ende …“
Schließlich erzählte ihr ein Bekannter von Ralf Drevermann, einem Heilpraktiker, der laut seiner Patienten zusätzlich zu den normalen Behandlungsmethoden durch seine Hände heilende Energie abgeben könne und damit große Erfolge erziele. „Ein Wunderheiler… mir war mulmig“, erinnert Isabel sich. „Trotzdem fuhr ich im März ´99 in seine Praxis nach Hamm.“ Der Heilpraktiker sprach lange mit ihr. „Über jede Einzelheit meiner Symptome. Dann setzte er mich an ein Elektro-Akupunktur-Gerät.“ Mit diesem Apparat kann man die Energie in den Akupunkturbahnen messen – bei Isabel war fast keine Spannung mehr vorhanden. Ihre Körper hatte bis zur Erschöpfung gegen etwas angekämpft. Bakterien schieden aus, weil sie ja Antibiotika bekam, die jede bakterielle Erkrankung vernichtet hätten.
Der 30-Jährige sagte ihr, dass sie einen Virus haben müsse. Denn Antibiotika wirken nicht auf Viren. Isabel: „So viele Ärzte hatten Tests gemacht. Und der sagte einfach so, ich hätte einen Virus? Lächerlich! Zum Abschluss der Untersuchung legte er mich auf eine Liege.
Der Körper hatte keine Energie mehr
Er hielt seine Hände über meinen Kopf. Es war komisch, aber plötzlich wurde mir ganz warm. In der Nacht nach der Behandlung hatte ich starke Schweißausbrüche, mein ganzer Körper spielte verrückt. Weil ich keinem Arzt mehr vertraute, ging ich gleich am nächsten Morgen zu einem befreundeten Gynäkologen, ließ eine Blutprobe auf Viren untersuchen. Unfassbar! Es wurde tatsächlich einer gefunden. Nur die Art ließ sich nicht feststellen. Kein Arzt vorher hatte darauf getestet.
Bei Isabel ist durch die Medikamente das Immunsystem so geschwächt worden, dass es keine Erreger mehr bekämpfen konnte. „Schon nach der zweiten Behandlung hatte ich so viel Energie, dass Herr Drevermann durch die Bestimmung der Bio-Resonanz den Krankheits-Auslöser definieren konnte. Er fand einen Coxsacki A-Virus.
„Ich kann sogar wieder tanzen!“
Er zeigt eigentlich nur bei Kindern Wirkung, löst kinderlähmungsartige Symptome aus.“
Mit einer homöopathischen Injektion reaktivierte der Heilpraktiker das Immunsystem. Parallel bauchte er Isabel mit Energie-Übertragungen auf. „Nach jeder Behandlung glühte mein Körper“, erzählt sie weiter. „Ich konnte nicht schlafen. Aber hinterher ging es mir immer besser!“ Sechs Wochen dauerte die Behandlung. Heute arbeitet Isabel wieder zehn Stunden am Tag und geht abends tanzen. „Daran habe ich nicht mehr geglaubt. Ohne die Heilkräfte dieses Mannes wäre es für jede Hilfe zu spät gewesen. Ich weiß nicht, woher seine Kraft kommt. Aber vor 120 Jahren hat auch noch niemand an elektrisches Licht geglaubt…“
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