Es gibt viele verschiedene rheumatische Erkrankungen, die in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Ob degenerative rheumatische Erkrankungen, Weichteil-Rheuma, stoffwechselbedingte oder entzündliche rheumatische Erkrankungen, alle können Schmerzen verursachen. Hier werden einige Rheuma Erkrankungen beschrieben und Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Unter diesen Texten finden Sie 2 Presseberichte über Behandlungserfolge bei rheumatischen Erkrankungen.
Rheuma ist eine Krankheit mit Schmerzen und Funktionsstörungen am Bewegungsapparat wie z.B. an den Gelenken, der Wirbelsäule, den Knochen, den Muskeln oder Sehnen.
Es gibt mehr als 100 verschiedene rheumatische Erkrankungen, bei einigen davon können auch die Haut, die inneren Organe bzw. das Nervensystem betroffen sein und in diesen Regionen Schmerzen verursachen.
Eigentlich ist Rheuma immer als eine Krankheit der alten Leute betrachtet worden, jedoch gibt es Rheumaerkrankungen, die schon im Kindes- und Jugendalter auftreten können (Juvenile Idiopathische Arthritis). Hier ist eine frühe Therapie erforderlich. Die verschleißbedingten Gelenkbeschwerden (Arthrosen) treten meist im fortgeschrittenen Alter auf. Zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr sind die entzündlichen Rheuma Formen (Arthritis) typisch. Je früher bei Rheumapatienten die Erkrankung erkannt und therapiert wird, desto besser ist der Therapieverlauf.
Die typischen Symptome von Rheuma sind z.B. Schmerzen in den Gelenken oder Weichteilen, Verformungen in den Extremitäten oder auch Entzündungen in Organen. Diese Autoimmunerkrankung heißt eigentlich richtig „Krankheit des rheumatischen Formenkreises“. Viele dieser Erkrankung zugeordnete Formen zeigen sich durch Störungen im Immunsystem, weshalb die eigenen Strukturen des Körpers wie z.B. die Gelenkinnenhaut angegriffen werden. Einige Rheumaerkrankungen treten auch als systematische Erkrankung auf. Hier sind Organe, ganze Körperregionen oder auch gleichartiges Gewebe in mehreren Organen betroffen. Rheumatische Augenentzündungen, Herzmuskelentzündung, Rippenfellentzündung, rheumatische Entzündungen des Darms, der Gefäße oder auch Niren können hier als Beispiele genannt werden.
Von Patienten werden meistens fließende, reißende und ziehende Schmerzen im Bewegungsapparat beschrieben. Der Begriff Rheuma kommt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet "reißende, ziehende Schmerzen". Es muss eine gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung durchgeführt werden, damit die Art der Erkrankung eingegrenzt werden kann. Oft gehen die Patienten in eine spezielle Rheuma Klinik. Es müssen Antikörper und genetische Marker im Blut des Patienten getestet werden, diese können aber nur bei einem Teil der rheumatischen Erkrankungen nachweislich genutzt werden. Als sichere Diagnostik gilt jedoch die konventionelle Röntgendiagnostik, Computertomografie, Magnetresonanztomografie und die Szintigrafie.
Bei vielen rheumatischen Erkrankungen kommt es zu einer Störung des Immunsystems, bei der der Körper die eigenen Strukturen angreift.
Einige Erkrankungen könnten auch mit einer bereits abgelaufenen bakteriellen Infektion des Darms oder des Urogenitaltraktes zusammenhängen.
Die Patienten leiden bei der chronischen Entzündung oftmals unter starken Schmerzen, Schwellungen oder Ergüssen an den Gelenken. Später kann es zu Fehlstellungen und Verformungen sowie Zerstörung der Gelenke kommen. Hierbei wird die Funktionalität der Gelenke immer mehr eingeschränkt.
Es gibt viele Ansätze für Therapien, die auf das jeweilige Krankheitsbild zugeschnitten werden. Sie sind nicht für alle Rheumaerkrankungen gleich.
Es werden entzündungshemmende Medikamente verschrieben, jedoch gibt es hier auch Nebenwirkungen. Schmerzmittel werden oftmals unterstützend vom Arzt verordnet. Manche gehen in eine spezielle Rheuma Klinik, um z.B. das Blutbild untersuchen zu lassen, die Rheumaform diagnostizieren zu lassen und eine passende Therapie zu finden. Ein Rheuma-Bad kann auch eine schmerzstillende Wirkung haben. Eine Änderung der Lebensweise, d.h. auch eine Umstellung der Ernährung bei Rheuma kann eine unterstützende Wirkung haben. Die Kältetherapie kann entzündungshemmend und schmerzstillend wirken.
Krankengymnastik und Physiotherapie sowie Ergotherapie sind sehr wichtig, um die Beweglichkeit der Patienten zu erhalten.
Die deutsche Rheuma Liga bietet auf ihrer Seite viel Aufklärung und Unterstützung für Rheuma Erkrankte.
Mit Rheuma Heilpraktiker aufsuchen? Auch diese Frage kann mit Ja beantwortet werden. Ein Heilpraktiker kann unterstützende Maßnahmen wie z.B. die Phytotherapie ("Rheuma-Homöopathie") für Sie zusammenstellen. Aber auch andere Maßnahmen können helfen.
PRESSEBERICHTE
"Ein ENERGIEHEILER bewahrte mich vor dem Rollstuhl"
Tina
August 2001
„Man darf nie aufgeben, und man braucht Menschen, die einem Mut machen!“ sagt die junge Frau über die Jahre ihres Leidens. N. (26) litt jahrelang unter schwerstem Rheuma. Sie konnte sich kaum noch bewegen. Die Ärzte machten ihr keine Hoffnung auf Besserung. Doch damit wollte sich die junge Frau nicht zufrieden geben.
N. (26) schaut auf ihre Hände, bewegt ihre Finger. „Manchmal“, sagt sie leise, „manchmal kann ich kaum fassen, dass ich sie wieder bewegen und dass ich wieder gehen kann. Ohne vor Schmerzen zu schreien. Es ist wie ein Wunder. Ich darf wieder leben, wieder glücklich sein.“ Der 26-jährigen Frau sieht man heute tatsächlich nicht mehr an, dass sie eine schwere Krankheit überwunden hat: Mit 19 bekam sie chronische Polyarthritis – Rheuma der schwersten Form. Die Ärzte sahen bald keine Möglichkeit mehr, sie vor einem Leben im Rollstuhl zu bewahren. Aber ein Heilpraktiker und Energieheiler konnte es: Ralf Drevermann aus Hamm. Er half ihr. N. erinnert sich: „Ich wollte einfach nicht aufgeben, nicht in den Rollstuhl. Ich wusste: Du darfst nicht aufgeben. Ich hatte doch noch so viel vor im Leben. Und da war mein Freund. Wir wollten heiraten. Und ich wünschte mir so sehr ein Kind von ihm.“
Mit dem Informatikstudenten (27) ist sie zusammen, seit sie 17 ist. Ein Jahr, bevor ihre Krankheit ausbrach. Mit Schmerzen in den Gelenken fing es an. „Erst dachte ich, es käme vom Sport. Denn ich machte Judo, tanzte Ballett und Flamenco. Doch die Schmerzen kamen nicht vom Sport. Es war chronische Polyarthritis.“
Zuerst befällt die Krankheit die Gelenke, dann den ganzen Körper. Die Patienten können sich vor Schmerzen kaum noch bewegen. Am Ende der Rollstuhl. N. hat all das durchmachen müssen: „Es wurde immer schlimmer. Morgens habe ich eine halbe Stunde gebraucht, bis ich aus dem Bett kam. Dabei liefen mir vor Schmerzen die Tränen herunter. Ich kam in eine Spezialklinik, wo ich mit starken Mitteln behandelt wurde. Danach ging es mir etwas besser.“
Die hübsche Industriekauffrau versuchte sogar, wieder Sport zu machen. Auch wenn es entsetzlich weh tat. „Ich hatte nur den einen Gedanken: Du musst dich bewegen, damit dein Körper nicht steif wird. Alles, nur nicht der Rollstuhl.“
Doch mit jedem Tag verlor N. den Kampf gegen das Rheuma mehr: „Oft konnte ich keinen Schritt mehr gehen. Die Ärzte versuchten alles. Ich bekam Spritzen in die Gelenke, Finger, Ellenbogen und Knie. Nichts half. Das Mittel schwemmte mich auf. Ich habe es abgesetzt. Ich wollte wenigstens noch hübsch sein.“ Hübsch für ihren Freund.
Er hielt zu ihr: Überraschte sie mit einem Picknick und anderen schönen Dingen. Und er ermutigte sie: „Du schaffst es! Wir schaffen es!“ Doch dann schien alles vorbei zu sein. „Die Entzündungsherde des Rheumas greifen jetzt auf Ihre Organe über. Wir können Ihnen keine Hoffnung mehr machen!“ sagten die Ärzte.
Da hörte N. Mutter über Bekannte von Energieheiler Ralf Drevermann aus Hamm. Sie sagte: „ Wir gehen hin.“ Doch Nicole war skeptisch: „Von so was halte ich überhaupt nichts!“
Aber Mutter und Freund überzeugten Sie schließlich, dass es doch einen Versuch wert war, und brachten sie in die Heilpraktiker-Praxis von Ralf Drevermann. Dort musste sie sich auf eine Liege legen, und der Energieheiler streckte seine Hände aus, hielt sie dicht über ihre erkrankten Gelenke. Jedes Mal fünf bis zehn Minuten lang. Nicole erzählt: „Es wurde warm, kribbelte. Es war, als wenn eine starke Kraft durch meine Gelenke ging. Die Schmerzen ließen nach.“ Die erste Behandlung dauerte etwa eine Stunde. Als sie aufstand, brauchte sie zwar noch ihre Krücken, aber beim Gehen hatte sie nicht mehr so furchtbare Schmerzen wie zuvor. Siebenmal behandelte Energieheiler Drevermann N.. Im Abstand von drei bis fünf Tagen. Nach dem zweiten Termin konnte sie schon ohne Krücken gehen. Und nach der siebten „Bestrahlung“ war sie völlig schmerzfrei – die Gelenke waren abgeschwollen. Das Rheuma verschwunden. Die Krankheit brach bis heute nicht wieder aus.
Wie kann ein Heiler einem kranken Menschen helfen, den die Ärzte schon aufgeben mussten? „Ich habe die Blockade gebrochen, die das Rheuma auslöste und N. Selbstheilungskräfte gestört hatte“, erklärt Ralf Drevermann seinen Erfolg. Der Energieheiler hat seine Kräfte anscheinend geerbt: Er ist der Sohn von Rolf Drevermann, ebenfalls Energieheiler. Er behandelt derzeit Patienten auf Ibiza. Darüber hinaus hat Ralf Drevermann eine Ausbildung als Heilpraktiker absolviert. „Das eine ergänzt das andere“, sagt er. Seitdem die Rheumasymptome verschwunden sind, arbeitet N. wieder in ihrer Spedition. Sie tanzt, macht Judo – und ist mit ihrem Freund seit drei Jahren verheiratet. Jetzt wünschen sich die beiden ein Kind. Die Zukunft gehört wieder ihnen: Weil N. kämpfte – und einen Heiler fand, der mit ihr die Krankheit besiegte.
Dieter Abholte
Mehr über Infos:
Mit seinen Händen überträgt Drevermann „geistige Energie“, aktiviert so die Selbstheilungskräfte des Körpers.
N. (29) zeigt dem Heiler ihre Fitness. Früher hatte sie furchtbares Gelenk-Rheuma, sie saß im Rollstuhl.
Hamm> – Als N. (29) diesen Mann zum ersten Mal traf, da konnte Sie ihm nicht einmal die Hand geben. Sie litt unter einer besonders schweren Form von Gelenk- Rheuma, war bewegungsunfähig und saß ihm Rollstuhl. Nur unter schwersten Schmerzmitteln konnte sie ein erträgliches Leben führen. „Kinder werden sie niemals bekommen“, sagten die Ärzte ihr damals.
Heute ist N. eine glückliche Mutter. Sie hat zwei Töchter (6 Monate, 2), trainiert Judo, fährt gern Rad. „Er hat seine Hände über mich gelegt und das Wunder geschah“, sagt sie.
Der Mann, der das Wunder bewirkte, heißt Ralf Drevermann (34). Er ist Heilpraktiker, hat eine Praxis in Hamm. Und er hat offensichtlich heilende Hände. „Übertragung geistiger Energie“ nennt er seine wunderbare Fähigkeit. „Ich besitze ein von Gott gegebenes Energiefeld, das ich mit meinen Händen auf die Patienten übertragen kann. Die Energie löst Blockaden im Körper und aktiviert den Selbstheilungsprozess“, erklärt Drevermann.
Bei N. führte die Therapie schon nach zwei Sitzungen (je zehn Minuten) zum Erfolg. „Dort, wo er die Hände auflegte, bemerkte ich ein Kribbeln. Es wurde warm. Schon nach zwei Tagen war ich schmerzfrei und konnte die Schmerzmittel absetzen“, versicherte sie.
Bereits im Alter von 17 Jahren entdeckte Ralf Drevermann seine Fähigkeiten. „Ich habe sie von meinem Vater geerbt“, sagt er. Der Vater ist Rolf Drevermann (56), der durch seine Heilerfolge Tausende Patienten in seine Praxis nach Warendorf-Einen lockte. Doch weil er keine Ausbildung als Heilpraktiker besaß, wurde ihm das Behandeln verboten. Es folgten Strafverfolgung, Bußgelder. Schließlich flüchtete Rolf Drevermann entnervt ins Exil nach Südtirol, später nach Ibiza, wo er noch heute tätig ist.
Für Sohn Ralf Drevermann war von Anfang klar, dass er das Spießrutenlaufen in Deutschland nicht mit machen wollte. „mein Vater fühlte sich zu alt für eine Heilpraktikerausbildung. Ich war jung und entschlossen, den Hilfesuchenden hier zu helfen“, erinnert er sich. Seit 1995 dar er nun Wunder mit Zertifikat vollbringen. „Meine Heilkraft beruht auf dem physikalischen Phänomen meines starken Energiefeldes“, versucht er seine Fähigkeiten zu erklären.
Seinen Patienten, die meist schulmedizinisch austherapiert sind, ist es egal, wie und warum er ihnen helfen kann. Hauptsache ihre Leiden werden gelindert.
Wie der Fall Andreas H. (38) aus Bad Oeynhausen. Der Konstrukteur hatte 2001 einen schweren Schlaganfall, war danach rechtsseitig gelähmt und konnte nicht mehr sprechen. Reha-Behandlungen brachten keine Fortschritte. Zufällig erfuhr er von Drevermann. „Ich fuhr hin, hatte ja nichts zu verlieren“, sagt Andreas H. 40 Besuche hat er inzwischen hinter sich. Er kann wieder sprechen, ohne Krücken einige Schritte gehen. Andreas H.: „Meine Ärzte wollte es nicht glauben, Jetzt habe ich wieder Hoffnung auf ein würdiges Leben“.
Oder Gisela W. (67) aus Altena. Vor zehn Jahren litt sie an Magenkrebs, wurde operiert. Ärzte gaben ihr noch sechs Monate zu leben. In ihrer Verzweiflung ging sie zu Ralf Drevermann. Er hielt seine Hände über meinen Bauch. Sofort spürte ich, wie was passierte. Ich bin wieder gesund und durfte noch die Geburt meines Enkelkindes erleben“, sagt sie dankbar. Ralf Drevermann: „Ich freue mich, wenn ich Menschen helfen darf, ihnen die Schmerzen nehmen kann. Aber ich sage ihnen vorher auch, dass ich keine Erfolgsgarantie geben kann.“
Anmeldungen telefonisch unter: Tel.: 02385-936278
Heiler.org
*Um Patienten, ihre Angehörigen und Kinder im privaten und beruflichen Bereich zu schützen, werden Namen werden aus Datenschutzgründen nur gekürzt angegeben und keine Originalbilder verwendet.
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